Lungenfachklinik Immenhausen 

Die Lungenfachklinik Immenhausen in direkter Nähe zu Kassel betreut als pneumologisches Spitzenzentrum jährlich über 4.000 stationäre und 8.000 ambulante Patient:innen. Schwerpunkte des überregionalen Zentrums für Pneumologie mit 107 Betten sind die Diagnostik pulmonaler Erkrankungen, die thorakale Onkologie, das Weaningzentrum und das Zentrum für pulmonale Hypertonie.

Wir betreiben die Versorgung von Patient:innen auf höchstem Niveau und verfolgen eine konsequente interne und externe Qualitätssicherung. Eine enge Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen, dem Lungenzentrum der Universität Gießen / Marburg und dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung in Versorgung von Patient:innen, Lehre und Forschung ermöglicht es uns, neue diagnostische und therapeutische Verfahren im klinischen Alltag rasch umzusetzen. Im Rahmen von Studien können wir bereits heute einigen Patient:innen die Medizin von morgen anbieten. Entsprechend schneidet die Klinik in der Qualitätssicherung überdurchschnittlich gut ab.

Die überregionale Bedeutung der Klinik als Zentrum für Pneumologie in Nordhessen wird sichtbar und nachhaltig durch den vom Land Hessen unterstützten 80-Betten-Neubau unterstrichen.

Wir laden Sie ein, die pneumologischen Schwerpunkte sowie die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Lungenfachklinik Immenhausen kennenzulernen.

 

 

 

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Pressemitteilungen:

  • Erfolgreiche EBAP-Rezertifizierung 2024 (Zertifikat): Als eine von wenigen Kliniken in Europa wurde die Lungenfachklinik Immenhausen aufgrund ihrer exzellenten Ausbildung 2017 von Ärzt*innen von der European Respiratory Society (ERS) akkreditiert.
  • Die Frankfurter Allgemeine Zeitung listet die Lungenfachklinik Immenhausen in ihrer Sonderbeilage zu „Deutschlands beste Krankenhäuser 2024“ (PDF), die am 24.07.2024 erschienen ist. Grundlage für die Liste ist eine Studie, die in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung in Hamburg durchgeführt wurde. Die Daten beinhalten sowohl faktisch messbare Kriterien als auch persönliche Erfahrungswerte.

  • In einem HNA-Interview am 12.06.2024 berichtet Herr Professor Andreas, dass Frauen immer häufiger an Lungenkrebs erkranken (HNA-Artikel). Die Lungenfachklinik Immenhausen ist das einzige zertifizierte Lungenkrebszentrum in Nordhessen.

  • 2024 haben uns Stern und Focus erneut als Top-Klinik in ihren aktuellen Kliniklisten aufgeführt. Wir sind in den Bereichen Lungenkrebs, COPD und Pneumologie ausgezeichnet worden.

  • Die HNA berichtet am 28.11.2023 über das lanjährige Projekt "Cool sein ohne Kippen", das von der Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Nordhessen gemeinsam mit der LKI durchgeführt wird. Hier werden Schüler zu Rauchfrei-Paten geschult, damit sie ihr erworbenes Wissen über die Gefahren des Rauchens an ihre Mitschüler weitergeben.

  • Gesund werden in den tristen, grauen Wänden eines Krankenhauses – nicht optimal. Das denken auch die zwei „Healing Artists“ Kimberly Badens und Sanna Lappes, die am 29.08.2023 die Palliativstation im Krankenhaus Immenhausen umgestaltet haben. Hier der Link zum Beitrg in der Hessenschau des hr-fernsehens

  • 2023 ist die Lungenfachklinik Immenhausen als Mitglied im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen e.V.  aufgenommen worden (Zertifikat).
  • In dem HNA-Artikel vom 28.12.2022 berichtet ein ehemaliger HNA-Redakteur über seine eigenen Erfahrungen in unserem zertifizierten Lungentumorzentrum:  "Viel Zeit für Sorgen der Patienten".

  • Gute Erfolge in der Behandlung von Patient:innen mit schwerer COVID-19-Pneumonie in der Lungenfachklinik Immenhausen, s. HNA vom 02.06.2021.

  • Der zum 01.03.2020 mit ca. 20 Krankenkassen geschlossene Qualitätsvertrag für den Leistungsbereich Respiratorenentwöhnung von langzeitbeatmeten Patient*innen  ermöglicht, künftig noch mehr Patient*innen erfolgreich zu weanen.
  • Anerkennung für Ärzte der Lungenfachklinik Immenhausen (Pressemitteilung). Zu Beginn des Jahres sind Professor Dr. Stefan Andreas, ärztlicher Leiter der Lungenfachklinik Immenhausen, als DZL Fellow und sein Kollege, PD Dr. Achim Rittmeyer, als Principle Investigator in das Deutsche Zentrum für Lungenerkrankungen (DZL) aufgenommen worden.

  • Die HNA stellt am 10.12.2019 in ihrem Artikel "Wieder atmen ohne die Maschine" das Weaning-Zentrum und das Therapiezentrum für außerklinische Beatmung (TAB) der Lungenfachklinik Immenhausen vor.

  • Die NELSON-Studie ist positiv und hat eine Reduktion der lungenkarzinombedingten Sterblichkeit um 26 % gezeigt. Als LungenTumorZentrum hält die Klinik alle Möglichkeiten vor, die hohen Ansprüche an ein zertifiziertes Früherkennungsprogramm zu erfüllen.

  • Das Weaningzentrum der Klinik wurde als das erste derartige Zentrum in Hessen im Jahr 2010 von der DGP nach eingehender Prüfung durch zwei Gutachtende zertifiziert. Die erfolgreiche Re-Zertifizierung erfolgte 2018.
  • Am 09.08.2017 wurde in Anwesenheit von Herrn Minister Grüttner der Grundstein für den Anbau der Klinik gelegt. Der Anbau umfasst u. a. einen großen Funktionsbereich, zwei 30 Betten-Stationen und eine 20-Betten Intensivstation hier

  • Die Lungenfachklinik Immenhausen wurde zusammen mit der Universitätsmedizin und dem Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende von der Deutschen Krebsgesellschaft als LungenTumorZentrum zertifiziert. Das LungenTumorZentrum ist das einzige in Nordhessen und eines der größten in Deutschland. Prof. Andreas ist Sprecher des zertifizierten LungenTumorZentrums (LTZ)

  • Die Lungenfachklinik liegt mit 86 % vs 82 % Zustimmung in der Erhebung der Bertelsmann Stiftung vom 02.05.2017 deutlich über dem Durchschnitt deutscher Krankenhäuser hier
  • Internationale Zulassungsstudie unter Leitung von Herrn PD Dr. Rittmeyer aus der Lungenfachklinik Immenhausen untersucht die Immuntherapie zur Behandlung von Lungenkrebs. Publikation im Dezember 2016 in der renommierter Fachzeitschrift The LANCET

  • Das Angebot auf eine W3-Professur der Universität Bochum im August 2014 hat Herr Prof. Andreas abgelehnt. Stattdessen ist er weiter in der Lungenfachklinik Immenhausen tätig und vertieft die Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen. Dort leitet er den Bereich Pneumologie in Lehre und Forschung.